Futterkorb selber bauen – so funktioniert es

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Werkzeuge und Materialien
  2. Drahtfutterkörbe selber bauen
  3. Sonderformen selber bauen
  4. Tipps und Tricks für das Bauen

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Deshalb: Sei schlau und bau! Einige Sachen kann nämlich jeder selbst herstellen. Sei es aus Sparsamkeit oder nur an der Freude am Basteln. Gerade Futterkörbe haben zuweilen die dumme Eigenschaft, sich gern und oft so zu verhängen, dass sie verloren gehen. Wohl dem, der dann auf einen großen und billigen Vorrat von Eigenbaufeeder zurückgreifen kann. Auch die Möglichkeit die Körbe genau auf die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen, ist ein wichtiger Grund für mich, sie selbst zu bauen.
Es gibt immer mal Wetterlagen oder Situationen, die uns davon abhalten ans Wasser zu gehen. Diese Zeit halte ich etwas leichter durch, wenn ich sie mir mit Bastelstunden verkürzen kann.

Werkzeuge und Materialien zum Bauen von Futterkörben

Der Futterkorb ist ein absolutes Verschleißteil der Feederangelei. Wer hier zum Eigenbau greift, kann sicherlich jede Menge Geld sparen. Teilweise kommt man vollkommen ohne käufliches Zubehör aus. Eine kleine Übersicht soll zeigen, welches Werkzeug und Material wir zum Futterkorbbau benötigen.
Ein Wort zum Werkzeug: Wer es beim Sparen übertreibt, wird hier sein “Blaues Wunder“ erleben! Wackelige Zangen, labile Scheren, unscharfe Messer und billige Lochzangen werden schnell für Frust sorgen. Wer zügig und unfallfrei arbeiten will, sollte sich Qualität zulegen. Derjenige der sich z.B. eine Lochzange aus der Ramschkiste kauft, wird sie sicher bald wegwerfen oder nur Körbe ohne Löcher bauen.

Werkzeug für eigene Futterkörbe

Wie gesagt, es ist sehr wichtig vernünftiges Werkzeug zu benutzen. Zu der Standardausstattung gehört eine stabile Schere, eine kleine Blechschere, eine Krokodilzange, ein Messer, eine hochwertige Lochzange und ein mittelgroßer Gummihammer. Damit kann dann erst einmal nichts schief gehen und du kannst in Ruhe deine Futterkörbe bauen.

Das richtige Material für Futterkörbe

Du kennst sicherlich aus den Sortimenten der Hersteller, dass es unterschiedliche Drahtkörbe und Lochweiten gibt. Je nach Vorliebe, Gewässer und Futter benötigst du eine Auswahl an Drahtgeflechten. Zum Beispiel mit 3mm, 4mm und 6mm Lochweite. Für Futterkörbe, die etwas geschlossener sein sollen eigenen sich Filmdosen oder das Gelbe der Ü-Eier. Leider gibt es kaum noch Filmdosen, aber vielleicht hast du ja eine Quelle dafür.

Desweiteren benötigst du Angelschnur / Maurerschnur oder Powergum. Für das Gewicht eignen sich Dachdeckerblei oder Steine. Du brauchst auch rostfreien Draht und Muttern.

Je nach Varianten und eigenen Vorlieben stellt man seinen Feedervorrat her. Meiner sieht so aus (Ihr werdet nur Eigenbaukörbe entdecken):

Wenn ich ans Wasser gehe, habe ich schon genauere Vorstellungen, von dem was ich benötige. Also muss ich nicht alle mitschleppen, sondern ich beschränke mich auf eine Auswahl. Das sieht dann so aus:

Wer an unbekannte Gewässer zieht, wird natürlich bedeutend mehr – evtl. sogar alle Feeder – mitnehmen.

Drahtfutterkörbe selber bauen

Wer an unbekannte Gewässer zieht, wird natürlich bedeutend mehr – evtl. sogar alle Feeder – mitnehmen. Zum Nachbau möchte ich folgende Varianten vorschlagen, die sicher jeder auf seine Bedürfnisse abwandeln kann:

Die geschnittenen Stücke werden rundgebogen. Am leichtesten geht das auf einem runden Gegenstand (z.B. Holzstab), der den passenden Durchmesser hat. Die losen Drahtenden werden durch die hinterste Maschenreihe gesteckt und zurückgebogen. Mit einer Zange fest andrücken.

Dachdeckerblei wird unseren Körben als Gewicht dienen. Mit einer stabilen Schere lässt es sich gut zurechtschneiden. Es muss absolut kein neues Blei sein! Bei einer Dachsanierung fallen oft alte Stücke an, die ich beim Dachdecker gegen zwei – drei Flachen Bier eintausche.

Je nach gewünschten Gewicht und passend zur Feedergröße werden Bleistücke ausgeschnitten. 6×10 cm wiegen etwa 80 g. Am besten ist, wenn das Blei um 80% länger als der Futterkorb wird.

Der Bleistreifen wird dreifach gelegt und mit dem Gummihammer flachgeklopft.

Die Enden jetzt in Korblänge rechtwinklig abbiegen und eine Verbindungsschlaufe (dickes Monofil oder Maurerschnur oder Powergum o.Ä. ) einlegen. Diesen Bleischlitten jetzt am besten über die Nahtstelle des Korbes schieben, die Enden umbiegen und mit der Zange andrücken. -FERTIG!!!

So können Eigenbaukörbe aussehen. Ganz links sind die Feeder dreieckig gebogen, so bleiben sie besser in der Strömung liegen. Halblinks normale, runde Körbchen in verschiedenen Größen. Halbrechts wurde Maschendraht mit 10mm Weite verwendet. Diese bewähren sich im Stillwasser und bei stark bindenden Futter. Ganz rechts sehr schwere Feeder.

Sonderformen von Futterkörben selber bauen

Manches ist nicht so häufig anzutreffen, aber für manchen Einsatzzweck absolut sinnvoll. So kommen auch ein Paar Sonderlinge zu ihrem Recht.

Diese Spiralfutterkörbe hab ich mir aus Griffen von Heizkesselklappen gebaut. Dazu hab ich nur am Ende ein Loch gebohrt und einen Gummi oder Wirbel eingehangen. Diese Körbe nehmen auch sehr gut Grundfutter auf, aber sie verhängen sich nicht so schnell. Bei zu starker Strömung rollen sie aber recht schnell davon.

Hier wurde eine alte Filmdose durchbohrt und auf ein AntiTangleBlei geschoben. Mit einem eingesteckten Schwamm und Lockstoff eine Supervariante zum Aalangeln. ( Natürlich auch klasse zum Madeneinfüllen. ) Aber auch beim Aalangeln setze ich diese Variante ein. Dann kommt spezielles Aalgranulat in diesen Spezialfeeder.

Tipps und Tricks – Futterkorb bauen

Manchmal können kleine Tipps und Tricks beim Futterkorbbau unsere Problemchen lösen. Hierzu einige Vorschläge und Denkanstösse für die Bastler.

Um das Gewicht unserer Eigenbaufeeder zu bestimmen sind nicht unbedingt eine teure elektronische Waage kaufen zu müssen, kann man auch eine günstigere Handwaage – wie auf dem Bild zu sehen – benutzen. Das ermittelte Gewicht wird dann mit wasserfestem Stift oder mit der Reißnadel auf den Bleischlitten geschrieben.

Wenn der Futterkorb in der Strömung nicht liegen bleibt, muss man nicht immer zwangsläufig zum höheren Bleigewicht greifen. Oft hilft es, wenn sich im Angelzeug ein Zahnstocher oder etwas Draht findet. Wird das nun zwischen Blei und Korb geschoben, bleibt der Feeder besser liegen, ohne dass das Wurfgewicht steigt. Bei einem Hänger bricht der Zahnstocher ab bzw. der Draht biegt sich zusammen und die Montage ist meist gerettet.

Wer mit Lockstoff zum Erfolg kommen möchte, kann einfach Schwammstücke in geschlossene Körbe stecken und diese nach belieben aromatisieren. In der kalten Jahreszeit besser als Unmassen von Futter! wegzuwerfen.

Ein Metallscheuerschwamm ermöglicht uns mit Maden pur anzufüttern. Einfach den Schwamm in einen normalen Futterkorb stecken und diese Konstruktion in die Maden legen. Diese verkriechen sich in den Schwamm und können so prima ausgeworfen werden. Im Wasser kommen sie wieder raus und locken so perfekt an!

 

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